Fun Facts über mich

Über die Autorin

Julia
Mama, Personalerin und Coach

In diesem Blogartikel erfährst Du 15 Fun Facts über mich und aus meinem Leben. Vielleicht bringen Sie Dich ein wenig zum Schmunzeln oder Du lernst mich einfach etwas besser kennen. Vielleicht hast du nach dem Lesen den Eindruck, dass die Chemie zwischen uns stimmen könnte und ich Dich ein Stück auf Deinem Weg begleiten darf.

  1. Wenn Du mein Umfeld fragst, was mich auszeichnet, dann ist es mein Strahlen. Ich bin  fast immer gut gelaunt, freue mich auf den Tag und das, was mich erwartet. In der Abi-Zeitung stand über mich u.a.: „Du bist für deinen [England-]Traum wohl präpariert. Auch wenn es in England im Moment noch trübe aussieht, wirst du vielleicht schon bald mit deiner sonnigen und herzlichen Art den Sonnenschein in das sonst so verregnete London bringen.“ Na, was für eine Aufgabe 😉

  2. Ich lebe das, wofür ich hier stehe: Leichtigkeit und Zuversicht! Als Kind lautete mein Lieblingssatz „So affa tet tas!“ Übersetzt: „So einfach geht das!“ Und auch heute beschreibt dieser Satz sehr gut meine Einstellung: Das Leben ist zu kurz, um immer nur das zu sehen, was gerade nicht gut läuft. Das, womit ich unzufrieden bin oder was mich bremst und irritiert. Viel lieber schaue ich in die Richtung, wo sich all die vielen tollen, einzigartigen und kraftgebenden Momente und Menschen befinden.

  3. Meine Kreativität und Liebe für’s Malen, Zeichnen, Basteln und Fotografieren begleitet mich schon mein Leben lang. Langweilige oder traurige Tage werden auf diese Weise bunter und sehr produktiv: Ich liebe es, gleich das Ergebnis einer kreativen Stunde in den Händen zu halten (anders als manchmal bei der Arbeit am PC). Während andere gerne shoppen gehen – das ist so gar nicht meins – stöbere ich durch Bastelläden und kaufe die x-ten DIN A3 Pappen, Farben, Stempel und Stifte.

  4. Was wäre das Leben ohne Musik? Angefangen – wie so viele- mit Blockflöte als Kind, über Gitarre und Chormitglied zum Saxophon heute. Viele Tage verbringe ich mehr singend und summend als sprechend. Wer mich kennt, der weiß, dass das wirklich etwas zu bedeuten hat: Ich bin Rheinländerin, kommunikativ und aufgeschlossen und ich rede gerne und viel.

  5. Meine absolute Leidenschaft als Teenagerin war der Fußball. Als passionierter Fan von Borussia Mönchengladbach verpasste ich damals kein Spiel. Während der Schulpausen kickte ich mit den Jungs in der Ecke des Schulhofs und beim Schulsport entschied ich mich gegen das Basketballspiel der Mädels und für das Fußballspiel der Jungs. Heute würde ich mich eher als stille Beobachterin beschreiben: Andere Dinge sind mir mittlerweile einfach wichtiger geworden 😉

  6. Eine weitere Leidenschaft: Fremdsprachen! Latein (als wichtige Grundlage für alles, was noch so kommt, sagt man ja oft), Englisch, Französisch, Spanisch und ein klein wenig Niederländisch. Mein Anspruch bestand nicht nur darin, ein paar Brocken für die nächste Urlaubsreise parat zu haben, sondern mich wirklich mit den Einheimischen unterhalten zu können. Ein absoluter Traum waren daher meine Auslandsaufenthalte in England und Spanien.

  7. Au Pair in einer 6-köpfigen Familie in London: Eine unvergessliche Zeit. Ich verließ meine Heimat als ruhige 18-Jährige und kehrte zurück mit einem Rucksack voller Selbstbewusstsein, innerer Stärke und unvergesslicher Momente, die mich bis heute prägen. Ich kann nur jedem, dem sich diese Chance bietet, nahe legen, sie mutig und voller Vorfreude zu ergreifen.

  8. Das größte und tiefste Meer an Emotionen habe ich erlebt, als ich viele Stunden vor der Kathedrale in Santiago de Compostela saß und beobachtete, wie die Pilger – zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Pferd – überwältigt und geschafft ankamen. Wie sie sich in den Armen lagen, ihr Ankommen und ihr ganz persönliches Erlebnis feierten. Wunderschön!

  9. Ich liebe Bücher und Bibliotheken. Im Studium gehörte ich zu den typischen Bib-Lernern (bei uns hieß das „Bib“, bei anderen „Bibo“, wie hieß es bei Dir?). Umringt von Büchern und anderen mehr oder weniger eifrigen Lernern konnte ich mich immer super konzentrieren. Auch heute liebe ich es, mit meinen Töchtern haufenweise Bücher, Toniefiguren und CDs auszuleihen und zuhause – lesend oder zuhörend – auf dem Sofa zu sitzen.

  10. Ich gehöre noch zu den Menschen, die echte Karten und Briefe schreiben und sie mit der Post verschicken. Sei es zu besonderen Anlässen oder einfach nur, um mal wieder „Hallo!“ zu sagen. Wie sehr freuen die Kinder und ich uns, wenn wir schöne Post im Briefkasten haben. Und so denke ich beim Schreiben schon immer daran, wie sich der Empfänger meiner Post freut, wenn er den Briefkasten öffnet.

  11. Mein Lieblingsfilm als Jugendliche – u.a. aufgrund des Englisch LK’s – war „Der Club der toten Dichter“ mit Robin Williams. Die Zitate sind für mich Lebensweisheiten: „Carpe Diem. Nutzet den Tag, Jungs. Macht etwas Außergewöhnliches aus eurem Leben.“ oder auch „Im Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war – und das veränderte mein Leben.“

  12. Mein Tag könnte gut und gerne 48 Stunden haben. Ich bin gerne draußen, mit den Kindern unterwegs – zu Fuß und mit Kinderwagen, BobbyCar, Laufrad, Fahrrad und Straßenbahn. Oft nehme ich mir eher zu viel als zu wenig vor, aber das motiviert und pusht mich eher als dass es mich ermüdet. Ich bin einfach gerne unter Menschen und in Aktion.

  13. Was ich gar nicht mag: schwindelerregende Höhen, rasende Geschwindigkeiten und halsbrecherische Sportarten. Achterbahnfahrten, Fallschirmsprünge und Skipisten sind nicht meins. Was bzw. wen ich auch nicht mag: Menschen, die sich wichtig nehmen, ihre Macht ausnutzen und andere klein halten, die unfair agieren und keine Kritik bzw. konstruktives Feedback vertragen.
  14. Wenn ich eines Tages in Rente gehe, werde ich meine Zeit mit Lesen und Reisen verbringen. So jedenfalls meine Vorstellung heute. Bevor die Kinder auf der Welt waren, habe ich viele Urlaube  lesend am Strand oder Pool verbracht – wenn nicht gerade Land und Leute erkundet werden wollten. Aktuell lese ich alles rund um die Themen Systemisches Coaching, Fehlgeburt und Folgeschwangerschaft, Erziehungsratgeber und natürlich sämtliche Kinderbücher rauf und runter.

  15. Eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst ist dieses hier: 

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